BEITRAG ZUM ÖKOLOGISCHEN WANDEL

Um den negativen Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken, hat sich die internationale Staatengemeinschaft das Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent zu reduzieren und bis 2050 klimaneutral zu werden. Um diese Ziele zu erreichen, müssen sich auch Unternehmen verpflichten, Energieeffizienzstrategien umzusetzen und den Einsatz erneuerbarer Energien zu erhöhen. Für uns bedeutet dies die Umsetzung von Dekarbonisierungsprojekten.

Die zeitnahe und umfassende Erfassung der Emissionen (Scope1 Scope2 Scope3) ermöglicht es uns, die Auswirkungen unseres CO2-Fußabdrucks zu erkennen und zu bewerten und die Handlungsfelder unserer Dekarbonisierungsstrategie zu definieren.

Heute stammen etwa 80 % des von uns verbrauchten Stroms aus zertifizierten erneuerbaren Quellen, insbesondere dank der verschiedenen Photovoltaikanlagen an unseren Standorten, und wir haben uns zum Ziel gesetzt, diesen Anteil bis 2025 auf 100 % zu erhöhen.

Zur Verringerung unserer Auswirkungen gehört auch ein immer bewussterer Umgang mit Ressourcen, was für uns bedeutet, dass wir unsere Anlagen und Einrichtungen ständig effizienter gestalten und unsere Prozesse digitalisieren.

Die verantwortungsvolle Entsorgung der anfallenden Abfälle ist integraler Bestandteil unserer Nachhaltigkeitspolitik. Dabei konzentrieren wir uns auf Produktionsabfälle und deren Entsorgung (heute werden mehr als 66 % der Abfälle recycelt) und zeigen damit unser ganzheitliches Engagement für den ökologischen Wandel.

Wir initiieren auch Projekte zur Verbesserung der Unternehmensmobilität durch die Einführung eines umweltfreundlicheren Fuhrparks und die Bewertung von Flugreisen mit nachhaltigen Fluggesellschaften.